Die kleinen Unterschiede...
Nach mehr als drei Monaten in Finnland haben wir es nun endlich auch an ein Eishockeyspiel von einem der beiden in Helsinki ansässigen Klubs geschafft. Die Hartwall Areena ist das topmoderne, multifunktionale Heimstadion der Mannschaft von Jokerit Helsinki, welche durch zahlreiche Auftritte am Spenglercup in Davos auch in der Schweiz breite Bekanntheit geniesst.
Der momentane Tabellendritte bestritt das Spitzenspiel gegen den Leader Kärpät Oulu. Im Vergleich zum Besuch von Hockeyspielen in der Schweiz fiel zunächst auf, dass am Eingang keine Personenkontrolle stattfand. Scheinbar kann der Finne an und für sich nicht gewalttätig werden. Weiter durfte kein Bier auf die Zuschauerränge mitgenommen werden, was sich zwar sicher positiv auf die Sicherheit, jedoch eher nachteilig auf die Stimmung auf den Rängen auswirkt, zuweil auch nur Sitzplätze angeboten werden. Kaum Schmährufe für den Gegner, alles ein bisschen steril. Nach Ende des Spiels war die für einen Spitzenkampf nur mässig gefüllte Arena innert Minutenfrist komplett leer, obwohl es für die Jokerit-Fans einen 3:2-Sieg zu bejubeln gegeben hätte.
In der Hartwall Areena wird übrigens auch der kommende Eurovision Song Contest ausgetragen, womit wir bei Lordi wären, die heute am finnischen Unabhängigkeitstag von der Staatspräsidentin Tarja Halonen empfangen werden sollen. Dies allerdings nur, sofern sie sich ihrer Masken entledigen... An einem Gastvortrag des CEOs von Lordis Plattenfirma Sony BMG Finnland am Montag zum Thema "Branding Lordi" hiess es, dass die Band der Einladung tendenziell eher nicht nachkommen werde.
Der momentane Tabellendritte bestritt das Spitzenspiel gegen den Leader Kärpät Oulu. Im Vergleich zum Besuch von Hockeyspielen in der Schweiz fiel zunächst auf, dass am Eingang keine Personenkontrolle stattfand. Scheinbar kann der Finne an und für sich nicht gewalttätig werden. Weiter durfte kein Bier auf die Zuschauerränge mitgenommen werden, was sich zwar sicher positiv auf die Sicherheit, jedoch eher nachteilig auf die Stimmung auf den Rängen auswirkt, zuweil auch nur Sitzplätze angeboten werden. Kaum Schmährufe für den Gegner, alles ein bisschen steril. Nach Ende des Spiels war die für einen Spitzenkampf nur mässig gefüllte Arena innert Minutenfrist komplett leer, obwohl es für die Jokerit-Fans einen 3:2-Sieg zu bejubeln gegeben hätte.
In der Hartwall Areena wird übrigens auch der kommende Eurovision Song Contest ausgetragen, womit wir bei Lordi wären, die heute am finnischen Unabhängigkeitstag von der Staatspräsidentin Tarja Halonen empfangen werden sollen. Dies allerdings nur, sofern sie sich ihrer Masken entledigen... An einem Gastvortrag des CEOs von Lordis Plattenfirma Sony BMG Finnland am Montag zum Thema "Branding Lordi" hiess es, dass die Band der Einladung tendenziell eher nicht nachkommen werde.
chmueller81 - 6. Dez, 00:34